Die Gästebegleiterin ist in ein mittelalterliches Gewand gekleidet und holt sie auf dem Zollplatz in Kaub ab. Mit dem Schiffchen geht es über den Rhein zur Burg Pfalzgrafenstein, dieser in Europa einzigartigen, nie zerstörten Zollburg. Mit den Einnahmen aus den Zöllen wurden die Pfalzgrafen reich und mächtig und legten sich sogar mit dem Papst an. Der Kauber Zoll gehörte über viele Jahrhunderte, zu den größten Zollstationen am Rhein. Bei dem Rundgang durch die Burg werfen wir einen Blick ins tiefe Verlies, betreten die alte Pulverkammer und hören die Geschichte des Pfalzgrafen Konrad, der so laut brüllte, dass man es bis Kaub hören konnte. Im Burghof bastelt jeder einen ledernen, mittelalterlichen Geldbeutel für seine Goldrandtaler und gestaltet dazu sein eigenes Wappen.
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Dauer: 2 Std. Auch gut mit einer Stadtführung zu kombinieren.
„Das meine ich!“, schwärmt Ute Grassman. Sie schaut hinaus auf die verregneten Türmchen der Pfalzgrafenstein und ist wie so oft einfach nur entzückt. Die Burg im Rhein, das ist für sie „der schönste Arbeitsplatz der Welt“.
16 Januar 2018 Ein Beitrag des SWR – Landesschau Rheinland-Pfalz
Die Gästebegleiterin ist in ein mittelalterliches Gewand gekleidet und holt sie auf dem Zollplatz in Kaub ab. In der alten Sprache einer vergangenen Zeit werden die Gäste begrüßt und schon beginnt die Zeitreise in die Zeit vor unserer Zeit. Dann geht es mit dem Schiffchen zur Insel Pfalzgrafenstein. Die unzerstörte Zollburg ist eine große Besonderheit in ganz Europa. Wir sehen die alten Kanonen die so manchem Handelsschiff zu schaffen machten, schauen in das tiefe Verlies und besichtigen die Wohnung des Kommandanten. Aber auch was es mit dem Pfalzgräfinnen – Zimmer auf sich hat erfahren wir und warum der alte Graf so laut schrie, dass man es bis Kaub hören konnte. Wenn wir Glück haben ertönt von irgendwoher eine alte Flöte oder ein Dudelsack und spielt eine mittelalterliche Weise die wohl auch den Zöllnern gefallen hätte. Das Schiffchen bringt uns anschließend wieder nach Kaub.
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Dauer: 1,5 Std. Wird dem Alter der Kinder angepasst. Gut mit einer Stadtführung zu kombinieren.
Die Gästebegleiterin ist in ein mittelalterliches Gewand gekleidet und holt sie auf dem Zollplatz in Kaub ab. In der alten Sprache einer vergangenen Zeit werden die Gäste begrüßt und schon beginnt die Zeitreise in die Zeit vor unserer Zeit. Dann geht es mit dem Schiffchen zur Insel Pfalzgrafenstein. Die unzerstörte Zollburg ist eine große Besonderheit in ganz Europa. Wir sehen die alten Kanonen die so manchem Handelsschiff zu schaffen machten, schauen in das tiefe Verlies und besichtigen die Wohnung des Kommandanten. Aber auch was es mit dem Pfalzgräfinnen – Zimmer auf sich hat erfahren wir und warum der alte Graf so laut schrie, dass man es bis Kaub hören konnte. Wenn wir Glück haben ertönt von irgendwoher eine alte Flöte oder ein Dudelsack und spielt eine mittelalterliche Weise die wohl auch den Zöllnern gefallen hätte. Das Schiffchen bringt uns anschließend wieder nach Kaub.
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Dauer: 1 bis 1,5 Stunden geeignet für: Erwachsene und Kinder nicht geeignet für Rollstuhlfahrer
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